Mittwoch, 31. Dezember 2008

Dienstag, 30. Dezember 2008

Weihnachtsklang aus starken Kehlen

Weihnachtsklang aus starken Kehlen
Dionysos-Ensemble gastiert in der Mühlheimer Schlosskirche - Männerquartett und Organist Mike Heppes laden zum Mitsingen ein

Von Roland Happersberger

Rundherum sympathisch war das Weihnachtskonzert, zu dem das Dionysos-Ensemble, unterstützt von Mike Heppes an der Orgel, am Sonntag in die Mühlheimer Schlosskirche eingeladen hatte. Es hatte in manchem den angenehmen musikalischen Charme der alten 25-Zentimeter-Schallplatten, die vor Jahrzehnten das Weihnachtsfest von der Musiktruhe aus bereicherten.

Das lag nicht zuletzt an der Besetzung: Ein Männerquartett ist per se nicht unbedingt der letzte Schrei; diese Ensemblegattung hatte seine Blütezeit vor einem Jahrhundert, als Salonmusik und der Männerchorgesang populär waren. Dass es durchaus reizvoll ist, den Quartettgesang und seine typische Literatur zu erneuern, haben Stefan Ehmann und Ingo Wackenhut (Tenor), Thomas Herberich und André Uelner (Bass) auch in der Region mit weinfroher Unterhaltungskunst schon mehrfach gezeigt. Sicher auch deshalb war das Schiff der Schlosskirche bis auf den letzten Platz besetzt, als das Weihnachtskonzert mit einem Orgelstück, der Toccata in F von Johann Pachelbel, begann.

Über dunklem Orgelpunkt entwickelte Mike Heppes die fantasiereichen Tonfolgen des frühbarocken Meisters umsichtig und klar; die zugehörige Fuge gab es später zum Konzertabschluss, vorzüglich vorgetragen und hübsch mit Zungenstimmen registriert. Außerdem spielte der Schlosskirchenorganist eine Canzonetta von Dietrich Buxtehude.

Die weihnachtliche Melodienfolge der Sänger begann mit einer französischen Melodie des 12. Jahrhunderts, welcher der englische Text „Let all mortal flesh keep silence" unterlegt war. Das klang naturgemäß recht archaisch, und es dauerte außerdem einige Takte, bis die Sänger zu einigermaßen reiner Intonation zusammengefunden hatten. Aber wer will das an so kalten, erkältungsträchtigen Wintertagen jemandem verübeln? Insgesamt war das Klangbild meist erfreulich bis hervorragend. Ganz besonders etwa, als das Ensemble - wohlklingend und lebendig gestaltet - das schöne alte, rätselhafte Weihnachtslied „Maria durch ein Dornwald ging" in einem schlichten, angemessenen Satz interpretierte.

Dann begann, von Thomas Herberich und Ingo Wackenhut vorgetragen, die in mehreren Teilen geschickt mit den Liedvorträgen in Beziehung gesetzte Weihnachtsgeschichte von Paul Tremmel. Der Mundartautor hat dem biblischen Text nicht nur pfälzischen Wortlaut gegeben, sondern ihn recht frei gescheit und auch ein bisschen frech in urwüchsige pfälzische Vorstellungs- und Ausdrucksweise übertragen - also auch das ein durchaus hörenswerter Beitrag.

Schön war in der vielfältig zusammengestellten Vortragsfolge die Begegnung mit dem „Natus est nobis" von Jacob Handl, einem komplexen polyphonen Stimmengewebe der Renaissance, in dem besonders das bewegte Schluss-Halleluja gefiel.

Im weiteren Verlauf folgten Weihnachtslieder aus Polen und Ungarn, England und Frankreich, immer recht lebendig und angenehm gesungen. Das Dionysos-Ensemble wählte Sätze im Stil der Melodien, ohne harmonische Extravaganzen oder Modernisierungen. Typische Charakterstücke in Männerchortradition waren die „Weihnachtsglocken" von Hermann Sonnet und „Weihnachten im Waldkirchlein" von L. Baumann: zweifellos Musik mit der Tendenz zum sentimentalen Kitsch, aber gekonnt gesetzt, so dass das Dionysos-Ensemble gerade hier besondere Gelegenheit hatte, spannende Crescendi und prächtige Klangwirkungen zu gestalten. Am Ende gab es noch „Tebje Pojem", einen besonders in deutschen Männerchören verbreiteten russischen Kirchengesang, und das „Dona pacem domine' im Satz von Manfred Bühler.

Gerne sang man auch gemeinsam das eine oder andere Weihnachtslied, wobei besonders das von Quartett, Orgel und Publikum gleichsam doppelchörig verwirklichte „Leise rieselt der Schnee" eine klangliche Freude war. Der Beifall, bis zum Ende aufgespart und daher der Ruhe und Konzentration auf die Musik nicht abträglich, war lang und herzlich.

Montag, 22. Dezember 2008

Konzert:

Dionysos-Ensemble singt in Schlosskirche

MÜHLHEIM. Normalerweise pflegen sie weinfröhliche Lieder, aber sie haben auch weihnachtliche Melodien drauf: Stefan Ehmann, Ingo Wackenhut (Tenor) und Thomas Herberich, André Uelner (Bass). Zusammen sind sie das Dionysos-Ensemble, ein 2007 gegründetes Männerquartett alter Schule, das altbekannte Männerchorliteratur wieder aufleben lassen will. Am Sonntag, 28. Dezember, 17 Uhr, kommen sie auf Einladung der protestantischen Kirchengemeinde in die Schlosskirche und singen bekannte Weihnachtslieder aus aller Welt.

Ein besonderer Leckerbissen dürfte dabei „Natus est nobis" von Jacob Handl (1550-1591) werden. Außerdem sind Volkslieder aus Frankreich und Polen sowie Sätze wie „Weihnachten im Waldkirchlein" von L. Baumann zu hören. Zwischendurch wird eine Weihnachtsgeschichte in Pfälzer Mundart von Paul Tremmel verlesen. Das Publikum darf im eintrittsfreien Konzert auch mal mitsingen, und Schlosskirchenorganist Mike Heppes wird an der 1738 erbauten Stumm-Orgel, dem am besten erhaltenen Instrument der Rhaunener Werkstatt in der Pfalz, einige Orgelkompositionen alter Meister vortragen. (hap)

Montag, 24. November 2008

Sonntag, 16. November 2008

Rheinpfalz Pressebericht zur CD

Botschafter für Gesang, Wein und die Region

CD regional: Das Dionysos-Ensemble stellt heute in Freinsheim „Ein König ist der Wein" vor - Botschafter für die Pfälzer Kultur


Von Annette Weigert


Freinsheim. Der neue Wein gärt bereits in Edelstahltanks oder Fässern, bis auf wenige Preziosen, die zu Trockenbeerenauslesen oder Eisweinen reifen sollen. Da macht es Sinn, sich der älteren Jahrgänge zu widmen, um Platz zu schaffen für den „neuen Jahrgang".


Das lässt sich am besten in angenehmer Runde vollziehen, besinnlich das Glas in der Hand schwenkend, philosophierend, aber auch fröhlich feiernd oder leidenschaftlich zechend. Wein als Medium der Geselligkeit! Was in diesem Bild fehlt, ist die Musik, der Gesang.


Das Dionysos-Ensemble hat mit seiner CD „Ein König ist der Wein" - Lieder zum und über den Wein und die Pfalz - genau diesem Umstand Rechnung getragen und eine prachtvolle Inszenierung um Weinkultur, Lebensfreude und Sinnenrausch aufgelegt. Dabei herausgekommen ist ein pralles Kaleidoskop, das sich durch die Jahrhunderte dem Gesang zum Wein widmet, mit qualitativ hochstehenden Chor- und Quartettsätzen, allen voran die romantischen Meister wie Robert Schumann, Felix Mendelssohn-Bartholdy oder den Erfinder der „Liedertafeln" Friedrich Sucher interpretierend. Aber auch die erstaunliche Moderne von Harald Genzmer sowie Reminiszenzen an die Weinhistorie des Mittelalters und Martin Luthers oder auch die heimatverbundene Liedliteratur, alle wurden mit sicherem Wertigkeitsgespür ausgewählt und mit Rezitationen um den Kult des Weines zu einer unwiderstehlichen Mischung geschmiedet.


Dabei haben sich mit Stefan Ehmann und Ingo Wackenhut (Tenor) und Thomas Herberich und André Uelner (Bass), offenbar seelenverwandte Sänger - drei aus der Kurpfalz und einer aus Karlsruhe - mit Lust an Deklamation und Darstellung zu einer Formation zusammengefunden, die sich das Thema sogar zum Namensgeber erkor. Dionysos, der griechische Gott des Weines, der Leidenschaften und der unzähligen Attribute wird im „antiken Hymnus" als Leitfigur beschworen, als „traubengekrönter" mächtiger Zecher, Kummerbefreier, als Heiterer oder Zorniger und Brecher der Herzen gepriesen.


Wunderbar harmonisch ergänzen sich die männlichen Stimmfarben, in angenehmer Akustik aufgehend, und es mischen sich schlanke, helle, energetische Frequenzen mit samtiger Wärme zu sinnlichem Hörgenuss. Dabei sind die Höhen der Tenöre feingeistig souverän, die Mittellage atmosphärisch rund und doch durchscheinend, die Tiefe ergreifend und ohne Anstrengung. Lustvoll, fröhlich, ironisch augenzwinkernd oder auch mal scharfzüngig, immer stimmen Aussage und Darbietung perfekt. Das Quartett frönt dem Wein in allen Facetten und ruft ihn zum Trumpf der Geselligkeit aus. Der Hörer der CD möge sich seine eigenen Favoriten auswählen, von denen gibt es zahlreiche. Egal, ob man sich an der romantischen Hochkultur labt oder an deftig-kräftigen Spezialitäten ergötzt, für jeden bietet sich zahlreicher Genuss in Hülle und Fülle dar. Die Spanne reicht vom „Türkischen Schenkenlied" und „dem Zecher als Doctrinair", vom philosophischen Nachhall „Wo ist denn der Wein von gestern hin" über Trinklieder wie „Freunde sagt, was wollt ihr trinken" und „Der Luther pries die Weiber", von der schaurigen Lebensgeschichte des „Kurfürsten Friedrich von der Pfalz" zu der anrührenden Hymne des „Pfälzer Liedes" und der Vorliebe der Pfälzer zu nahrhaften, kulinarischen Weinbegleitern („Pfälzer Speisezettel" und „Pfälzer Weinknorz").


Die CD ist für Gesang- und Weinliebhaber gleichermaßen geeignet, bietet sich als Präsent zum Geburtstag, für den Nikolaus-Stiefel oder Weihnachtsgabentisch ebenso an wie als Mittelpunkt oder Untermalung von Weinproben und sollte bei allen Touristinformationen oder bei Stadt und Gemeinden zu erwerben sein als hervorragender Botschafter für Gesang, Wein und Kultur in der Region.

Freitag, 17. Oktober 2008

Pfälzer Speisezettel Auszug für Aug und Ohr

CD Cover

CD Release Konzert in der Zehntscheune des von-Busch-Hofes in 67251 Freinsheim

CD-Release Konzert

Holen Sie sich unbedingt ein Glas „schönen” Weins
Sie werden schon sehen – und hören ...

Samstag 15.11.2008 um 20:00 Uhr
in der Zehntscheune des Von-Busch-Hofes
67251 Freinsheim/Pfalz


http://www.von-busch-hof.de/
http://www.dionysos-ensemble.com


Reservierungen unter
0177-3077769 und 0621-331649
thomasherberich@googlemail.com

Eintritt frei
Anmeldung erwünscht

Montag, 8. September 2008

neue CD "Pfälzer Lied"

neue CD "An der Weinstrasse"

neue CD "Pfälzer Speisezettel"

neue CD "Ein König ist der Wein"

neue CD! Hymnus Ausschnitt

Donnerstag, 4. September 2008

Bilder

Pressestimmen

Pressestimmen zur Premiere im April 2007

...das Konzertprogramm lud die Besucher zu einem kurzweilig launigen, sinnenfrohen Streifzug durch die pfälzischen und weinspezifischen Seelenlandschaften und einen auf bemerkenswert hohem Niveau stehenden Kunstgenuss ein...

...der künstlerische Ausdruckswille und die deklamatorische Stärke des Ensembles sind jetzt schon beeindruckend.
(twg Die Rheinpfalz, 28.04.2007 )

Weihnachtskonzert Schlosskirche Bad Dürkheim

Das neu gegründete Dionysos-Ensemble übernahm den vokalen Teil und stellte bei diesem Konzert als Männerchor mir kraftvollen Tenören (Stefan Ehmann, Ingo Wackenhut) und Bässen (Thomas Herberich, André Uelner) internationale weihnachtliche Weisen vor.
Beim Einzug in den mit Kerzen effektvoll beleuchteten Kirchenraum erinnerten sie mit einer französischen Melodie aus dem 12. Jahrhundert an gregorianisch anmutende Gesänge, gefolgt von der Volksweise "Maria durch ein Dornwald ging" und dem mittelalterlichen "Natus est nobis".... (Die Rheinpfalz, 27.12.2007)Gasthaus am Fluss, Mannheim

Von Georg Metz am Klavier begleitet erzählt das Männerquartett (...) vom Geiste Bacchus...

...Musik scheint tatsächlich nicht die einzige Begabung der fünf Musiker zu sein, hinzu kommt ein erstaunliches Potential für die Schauspielerei, die Lyrik und sogar das Kabarett. Die vorgetragenen Texte von Goethe, Lessing oder Heine zeigen den Zuhörern so eine völlig andere Seite der Klassik, nämlich die ausschweifende; die vom Feiern und von den Freuden des Weines... (Mannheimer Morgen, 23.04.2008)

Dionysos-Ensemble begeistert mit „Wein-Geistlichem" in der protestantischen Kirche Carlsberg

Zunächst bestieg Georg Metz die Empore und entlockte der ebenso kleinen wie klangkräftigen Meyer-Orgel ein prachtvolles Präludium, und ebenso prachtvoll sang das Quartett zur Begrüßung ein „Wohlauf, Ihr Gäste" - gut intoniert, gut gelaunt, großzügig disponiert und mit staunenmachender Klanggewalt. (...)

Da schon zeigte das Dionysos-Ensemble, dass es verhaltene Spannung ebenso beherrscht wie machtvolle Crescendi.(...) ( Die Rheinpfalz, 27. 05.2008)


Dionysos-Quartett eröffnet dritte Dekade
Abendmusiken in Seebach gehen in das dreißigste Jahr ihres Bestehens - Vier Männerstimmen stellen klassisches und weinseliges Liedgut vor


Konradin Kreutzers „Schäfers Sonntagslied", wie auch „Heilig, Heilig, Heilig" von Franz Schubert oder „Tebjie Moem" von Dimitrij Bortniansky atmeten gefühlvolle Agogik, perfekt in der fälligen Akustik des Kirchleins verklingend. „O bone Jesu"" von Marco Antonio Ingegneri gefiel durch seine klare Struktur und „Beati Mortui" von Felix Mendelssohn-Bartholdy ragte durch die konsequent herausgearbeitete dichte, farbige Harmonik angenehm hervor. Müllers Choralbearbeitungen leiteten zum „Wein und den Reben" über. (...)

Als in der Qualität von Komposition und Interpretation durch Dionysos gleichrangig erwiesen sich die Höhepunkte von Mendelssohn-Bartholdy, das „Trinklied („Solang man nüchtern ist") und das „Türkische Schenkenlied" nach J. W. von Goethe, ebenso Friedrich Silchers „In vino veritas" und Robert Schumanns „Der Zecher als Doctrinair". Mit Fred Raymonds „Ich hab" mein Herz in Heidelberg verloren" gelang zum Abschluss ein charmanter Klassiker. Bei Letzterem und den beiden Zugaben, einem deftig-kräftigen, temporeichen „Pfälzer Leibgericht" und dem bezaubernden „Herr, bleib bei mir" war der berühmte Funke vorhanden und machte Lust auf mehr.
(Bad Dürkheimer Zeitung,
28.06.2008)

Wissenswertes

Das Dionysos-Ensemble wurde 2007 gegründet, um in Quartett-Formation Männerchorliteratur wieder aufleben zu lassen: Vor allem Kompositionen bekannter Komponisten wie Robert Schumann, Franz Schubert, Friedrich Silcher aber auch von unbekannten Meistern vom Barock bis zur Moderne. Die Ensemblebeiträge werden aufgelockert durch eigene und überlieferte literarische Ergüsse und/oder Solovorträge aus Oper, Operette, Oratorium, Lied...

Zwei Tenöre (Stefan Ehmann, Ingo Wackenhut) und zwei Bässe (Thomas Herberich, André Uelner) - drei aus der Kurpfalz, einer aus Karlsruhe - kredenzen radikale Männerchorsätze und kunstvolle Quartette der Romantik rund um die Pfalz und um den Wein.

Stefan Ehmann (Tenor)

geboren in Karlsruhe, studierte in Heidelberg Pädagogik. Chorarbeit mit Uwe Lohrmann. Privates Gesangsstudium bei Prof. Edith Jaeger (Mannheim), Herrmann Becht (Düsseldorf) und Leili Tammel (Karlsruhe). Konzerte und freie Musiktheaterproduktionen im In- und Ausland. Zusammenarbeit u. a. mit Otto Schenk. CD-Aufnahmen als Sänger und Sprecher.

Ingo Wackenhut (Tenor)
geboren in Ludwigshafen, studierte Musikwissenschaft und Germanistik in Heidelberg. Seit 1983 freier Musikjournalist, seit 1997 Kulturredakteur. Gesangsunterricht bei Prof. Edith Jaeger und Brigitta Seidler-Winkler. Konzerte und freie Musiktheaterproduktionen im In- und Ausland. Rundfunk- und CD-Aufnahmen.

Thomas Herberich (Bass)

studierte Kirchenmusik in Speyer, danach privat Gesang bei Brigitta Seidler-Winkler, anschließend an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Köln bei Prof. Franz Müller-Heuser und Edda Moser, weiterführende Studien bei Wolfgang Röntz. Opernschule u. a. bei Michael Hampe. Liedgestaltungskurse bei Jürgen Glauß, Helmut Deutsch, Hartmut Höll und Norman Shetler. Sein Schwerpunkt liegt im Konzert- und Oratorienbereich, auf den großen Liederzyklen, Oratorien- und Opernpartien seines Fachs. Konzertreisen führten ihn u. a. schon nach Japan und Israel.

André Uelner (Bass)

geboren in Heidelberg. Gesangstudium an der Hartt School of Music in Hartford, Connecticut. Opernwerkstatt Wiesbaden. Gesangsunterricht bei Carol Meyer-Brütting. Engagements an der Connecticut Opera, Staatstheater Wiesbaden, Schlossfestspiele Heidelberg, Kammeroper Schloss Rheinsberg, Maifestspiele Wiesbaden. Kurse bei Sylvain Cambreling und Sherril Milnes. Zusammenarbeit mit Michael Hofstetter, Michael Schulz, Dietrich Hilsdorf und Ingo Waszerka. Konzerte und Musiktheaterproduktionen im In- und Ausland. CD-Aufnahmen.

Clips und Hörbeispiele

http://de.youtube.com/therberich

Neue CD des Dionysos-Ensembles:

Neue CD des Dionysos-Ensembles:

Ein König ist der Wein


Nun endlich ist es soweit! Wir haben weder Kosten noch Mühen gescheut, um Ihnen diesen sehnlichsten Wunsch zu erfüllen: Unsere CD kommt am 15.09.08 druckfrisch aus dem Presswerk und wird zum Preis von 12.- Euro verkauft. Gerne können Sie das Werk auch bei uns direkt bestellen. (zzgl. 2,50 Euro Versandkosten)

Werke von Harald Genzmer, Robert Schumann, Friedrich Silcher u.v.m unter anderem Pfälzer Lied; Pfälzer Speisezettel; Kurfürst Friedrich von der Pfalz; In vino veritas usw.

Vorankündigung:Verpassen Sie nicht unsere grandiose CD-Release Party!! Wann und wo diese stattfinden wird, finden wir exklusiv für Sie heraus. Limitierte Plätze. Sichern Sie sich jetzt schon Ihre Voranmeldung.